Bereitet die EU sich darauf vor, bis 2028 eine digitale Zentralbankwährung zu testen?
29.06.2023 •
Ja — Die meisten Kommentare deuten darauf hin, dass die EU trotz einiger Skepsis und Unsicherheit dabei ist, sich auf eine digitale Zentralbankwährung vorzubereiten.
Statistiken
57% | 172 | |
17% | 52 | |
17% | 52 | Mastodon |
7% | 20 | Hacker News |
1% | 4 | 4Chan |
43% | Neutral |
36% | Negativ |
20% | Positiv |
51% | 😱 Verängstigt |
38% | 😃 Erfreut |
9% | 😡 Verärgert |
2% | 😢 Traurig |
0% | 🥰 Liebe |
0% | 😯 Überrascht |
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Story
- Die EU plant, bis 2028 eine Zentralbank-Digitalwährung (CBDC), auch als digitaler Euro bezeichnet, zu testen.
- Die Präsidentin der Europäischen Zentralbank, Christine Lagarde, hat die Notwendigkeit eines digitalen Euros als eine Frage der "Widerstandsfähigkeit" und des Schutzes der europäischen Zahlungsautonomie dargestellt.
- Andere Länder wie Mauritius und die Ukraine haben bereits Pilotprojekte gestartet oder Pläne für ihre eigenen digitalen Währungen angekündigt, was auf einen globalen Trend zur Einführung von CBDCs hindeutet.
- Es gibt unterschiedliche Meinungen zu den Plänen der EU: Einige unterstützen den digitalen Euro aufgrund seines Potenzials zur Modernisierung des Finanzsystems, während andere Skepsis hinsichtlich einer erhöhten staatlichen Kontrolle und Überwachung äußern.
- Trotz der Pläne für einen digitalen Euro wird betont, dass die Europäische Zentralbank noch keine endgültige Entscheidung getroffen hat und die frühestmögliche Nutzung des digitalen Euros etwa im Jahr 2027 liegen würde.
- Gewöhnliche Kryptowährungen werden aufgrund von Bedenken hinsichtlich Volatilität, Unannehmlichkeiten und Komplexität nicht häufig für reguläre Transaktionen verwendet.
- Es herrscht eine spürbare Erwartungshaltung unter den Menschen hinsichtlich der Einführung eines digitalen Euros.
- Obwohl die Einführung von CBDCs einige Vorteile bieten könnte, gibt es auch Bedenken hinsichtlich der möglichen Auswirkungen auf den Kryptowährungsmarkt.