Wer wird die Produktion von Verbrennungsmotoren übernehmen, wenn Europa im Jahr 2035 die Produktion einstellt?
01.09.2023 •
Deutschland und Italien könnten weiterhin Verbrennungsmotoren betreiben, die mit E-Fuels betrieben werden. — Kommentare deuten darauf hin, dass Deutschland und Italien den Plan der Europäischen Union zur Verbannung von Verbrennungsmotoren bis 2035 abgelehnt haben. Darüber hinaus hat Deutschland gefordert, dass der Verkauf neuer Autos, die mit E-Fuels betrieben werden, erlaubt sein soll.
Statistiken
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Story
- Einige Kommentatoren glauben, dass keine Automobilhersteller bereit sein werden, Verbrennungsmotoren-Fahrzeuge herzustellen, sobald Europa, Kalifornien, China und andere wichtige Regionen den Verkauf verbieten. Sie prognostizieren einen großen Wechsel zu Elektrofahrzeugen (EVs) in etwa einem Jahrzehnt.
- Deutschland und Italien haben sich gegen den Plan der Europäischen Union ausgesprochen, bis 2035 Verbrennungsmotoren zu verbieten. Deutschland fordert Ausnahmen, wenn die Fahrzeuge mit E-Kraftstoff betrieben werden. Einige Kommentare deuten darauf hin, dass diese Länder auch nach 2035 weiterhin Verbrennungsmotoren-Fahrzeuge produzieren könnten.
- Die Europäische Union hat formell angeordnet, die Produktion von Verbrennungsmotor-Kraftfahrzeugen bis 2035 einzustellen und deutet darauf hin, dass ab diesem Datum nur noch EVs in Europa hergestellt werden.
- Ford und GM haben sich verpflichtet, die Produktion von Verbrennungsmotoren bis 2035 einzustellen und zeigen damit einen Trend unter traditionellen Automobilherstellern weg von Verbrennungsmotoren.
- "Gigafabriken" für Batterien breiten sich in ganz Europa aus als Reaktion auf das erwartete Verbot von Verbrennungsmotoren nach 2035, obwohl es Bedenken hinsichtlich einer möglichen Überproduktion auf dem Markt gibt.
- Eine deutsche Perspektive legt nahe, dass trotz des Widerstands innerhalb Deutschlands aufgrund politischer Dynamiken und der Interessen einiger Parteien Verbrennungsmotoren jeden Monat an Beliebtheit verlieren und deutsche Automobilunternehmen planen, sie vor 2035 auszumustern.
- Kommentatoren heben hervor, dass E-Kraftstoffe es älteren Dieselmotoren ermöglichen könnten, auch nach dem vorgeschlagenen Verbot von 2035 weiterhin produziert zu werden.
- Es gibt eine Sichtweise, die Deutschlands Forderung nach E-Kraftstoffen unterstützt und dies als rationalen Ansatz betrachtet, wobei die Kompatibilität von E-Kraftstoffen mit älteren Dieselmotoren betont wird.
- Kommentare deuten darauf hin, dass BMW-Chef Oliver Zipse nicht das baldige Ende des Verbrennungsmotors in Europa erwartet und sich damit einer Stimmung anschließt, dass der Übergang zu batterieelektrischen Fahrzeugen (BEVs) möglicherweise nicht in naher Zukunft stattfindet.
- Einige Kommentatoren sind besorgt über den angemessenen Aufbau der Ladeinfrastruktur für EVs und weisen auf potenzielle Herausforderungen im Zusammenhang mit Standorten von Ladestationen und Interoperabilität hin.
- Es wurden Fragen zur Erschwinglichkeit von Elektrofahrzeugen und zur Frage, ob Automobilhersteller der bevorstehenden Nachfrage bis 2035 gerecht werden können, aufgeworfen.
- Kommentatoren glauben, dass das Verbot von Verbrennungsmotor-Fahrzeugen im Jahr 2035 verschoben oder geändert werden könnte, wenn es wirtschaftlich schädlich wird. Sie sehen den Übergang als einen Schritt zur Erreichung von Skaleneffekten und erwarten, dass Verbrennungsmotor-Fahrzeuge bis 2035 veraltet sind.
- Es gibt Skepsis darüber, dass Ford in der Produktion von EVs zu Tesla aufschließen kann, wobei einige Ford als hinterherhinkend betrachten. Allerdings zeigen Fords Investitionen in EVs und ihr Ziel, bis 2030 50% ihrer Fahrzeuge elektrisch anzubieten, ihr Engagement für den EV-Markt.