Warum hat Binance eine Schutzanordnung vor Gericht gegen die SEC eingereicht?
15.08.2023 •
Binance hat eine Schutzanordnung vor Gericht gegen die SEC eingereicht, weil sie glauben, dass die SEC eine 'Fishing Expedition' mit überbreiten und unzumutbaren Anfragen durchführt. — Mehrere Standpunkte legen nahe, dass Binance der Ansicht ist, dass die Anfragen der SEC überbreit und unzumutbar sind und auf eine mögliche Überschreitung der Befugnisse der SEC in ihrer Untersuchung hinweisen. Diese Perspektive taucht häufiger in den Kommentaren auf im Vergleich zur Theorie, dass Binance potenzielle Fehlverhalten versteckt.
Statistiken
50% | 83 | Bluesky |
50% | 82 |
57% | Negativ |
37% | Neutral |
7% | Positiv |
48% | 😱 Verängstigt |
44% | 😡 Verärgert |
7% | 😃 Erfreut |
1% | 😢 Traurig |
0% | 🥰 Liebe |
0% | 😯 Überrascht |
😱
😡
😃
Story
- Binance könnte versuchen, potenziell belastende Beweise wie die Beteiligung an "Wash Trading" oder anderen fragwürdigen Praktiken zu verbergen. Diese Behauptungen basieren hauptsächlich auf der Überzeugung, dass ein normales Unternehmen mit der SEC zusammenarbeiten würde, anstatt einen Schutzantrag einzureichen. Einige Personen bezeichnen Binance negativ und verwenden Ausdrücke wie "dumme gierige Wichser".
- Es gibt erhebliche Verdachtsmomente in Bezug auf die Untersuchung der SEC. Einige glauben, dass die SEC eine "Fischexpedition" durchführt und ihre Anfragen als übermäßig weitreichend und unzumutbar belastend empfinden. Diese Perspektive legt nahe, dass die SEC möglicherweise ihre Kompetenzen überschreitet.
- Eine Reihe von Personen glaubt, dass Binance versucht sich vor dem zu schützen, was sie als ungerechte Zielscheibe der SEC betrachten. Diese Ansicht legt nahe, dass Binance defensiv handelt, weil sie glauben, dass das Vorgehen der SEC unbegründet ist.
- Bei einem Vergleich der Situation von Binance mit anderen Unternehmen gibt es gemischte Meinungen. Insbesondere werden die Anschuldigungen gegen Binance durch die SEC als schwerwiegender angesehen als die gegenüber Coinbase.
- Einige Kommentare unterstützen Binance's Entscheidung, einen Schutzantrag einzureichen, und legen nahe, dass sie in gutem Glauben gehandelt haben. Sie argumentieren, dass die SEC nicht uneingeschränkte Macht haben sollte, um ohne erkennbare Grenzen zu ermitteln.
- Es gibt Kritik und Skepsis bezüglich Binance's Verteidigung gegenüber den Kommunikationsanfragen der SEC. Während einige Binance's Argumente als Versuch der Verschleierung betrachten, hinterfragen andere die Notwendigkeit für ein Unternehmen, alle seine Kommunikationen an Aufsichtsbehörden weiterzugeben.
- Inmitten der Diskussionen gibt es auch etwas Amüsement oder Sarkasmus, der sich auf Binance's Handlungen richtet. Kommentare machen humorvolle Anspielungen wie das Einreichen von Schutzanträgen gegen Kryptoverluste oder die IRS oder scherzen über Binance's Behauptungen bezüglich des Wissens ihrer CEO und CFO.
- Auf der anderen Seite gibt es Bedenken hinsichtlich einer möglichen Übergriffigkeit seitens der SEC. Kommentatoren hinterfragen die Notwendigkeit der breiten Anfragen der SEC nach Kommunikationsaufzeichnungen und Kundendaten und implizieren ein Vertrauensdefizit gegenüber der Regulierungsbehörde.
- Kommentatoren lenken die Aufmerksamkeit auf Binance's Haltung, sich dagegen zu wehren, dass die Führungskräfte der SEC befragt werden, und argumentieren, dass der CEO und CFO keine einzigartigen aus erster Hand stammenden Kenntnisse haben, die für den Fall relevant sind. Diese Behauptung hat Reaktionen von Skepsis bis Amüsement hervorgerufen.
- Ein wiederkehrendes Thema in den Kommentaren ist der Unterschied zwischen "Wissen" und ausreichendem Beweismaterial, das vor Gericht vorgelegt werden kann. Diese Perspektive unterstreicht die Unterscheidung zwischen Verdachtsmomenten und handlungsrelevanten Beweisen.